Ein traumatisierter Ort

Heute vor einem halben Jahr, stach der 27-Jährige Eritrea die zwei jungen Mädchen in Illerkirchberg nieder. Die 14-Jährige starb vor Ort. Die 13-Järige wurde schwer verletzt. Am Morgen des 5. Dezembers passierte dieses Geschehen. Der Eritrea stach die Mädchen auf ihrem Schulweg. Er bekam Panik, da er Angst hatte, dass jemand ihn mit seinem Messer gesehen haben könnte, deshalb stach er auf die Mädchen ein. Die Mauer an der die 14-Jährige verstorben ist, wurde entfernt, da sie viele schlechte Erinnerungen weckt. Das Wohnhaus des Mannes und seiner Mitbewohner wurde ebenfalls auf Wunsch der Familie abgerissen. Dies war allerdings nicht die einzige Tat die er begangen hat, er erpresste die Ausländerbehörde für einen Pass mit einem Messer. Dies gestand er selbst der Polizei. Das Ereignis zu Mauer und Haus ist aktuell.